Manchmal ist der Zeltverleih die bessere Alternative zum Zelt kaufen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Beispielsweise die hohen Anschaffungskosten. Auch der Aufwand ist beim Zelt mieten in der Regel geringer, da der Aufbau im Mietpreis inbegriffen oder hinzugebucht werden kann. Zudem kann auf einen steigenden Zuwachs an Personen problemlos mit einem größeren Festzelt reagiert werden, ohne ein neues Zelt kaufen zu müssen.

Viel Flexibilität durch breite Auswahl

Beim Zeltverleih muss in erster Linie entschieden werden, welcher Anbieter und welches Zelt am geeignetsten sind. Für Großveranstaltungen, Messen, Ausstellungen oder andere Feierlichkeiten wie Städteevents benötigt es einen Anbieter, der ausreichend große Festzelte bereitstellt. Das können Festzelte für 200 bis 1.500 Besucher sein. Aber auch Festzelte für mehr als 1.500 Besucher sind erhältlich. Vorteilhaft sind Lösungen die Variationsmöglichkeiten bieten. Auch flexible Größen in Form von Rastersystemen schaffen Individualität für die Feierlichkeit. Oft stellt ein professioneller und erfahrener Zeltverleih diverses Zubehör wie Dekoration, Musikanlage, Heizung, Böden, Beleuchtung usw. bereit. Teilweise wird bei Bedarf zudem ein Catering-Service angeboten. Drängt die Zeit, ist ein schneller Auf- und Abbau durch fachmännisches Personal gefragt.

Designs passend zur Location

Doch nicht nur die Größe und Funktion, sondern auch auf das Design sollte geachtet werden. Das mag vielleicht bei einem Bierfest nebensächlich sein, allerdings für eine gut arrangierte Hochzeit ist das Design kein unwesentliches Detail. Das Zelt sollte zur Hochzeitslocation passen und mit Dekorationen verschönert werden, sodass sich alle Anwesenden auf Anhieb wohlfühlen. Außerdem sollte das Zelt ausreichend Platz für eine geräumige Tanzfläche bieten. Eine besondere Atmosphäre schaffen Pagodenzelte. Mit ihrem fernöstlichen Look bietet sich Hochzeits- oder Partygästen ein einladendes und charmantes Ambiente.

Private Anbieter

Es muss jedoch nicht immer der professionelle Zeltverleih sein, bei dem ein Zelt geliehen wird. Es gibt auch private Anbieter, die ihr Zelt bei Nichtgebrauch zur Verfügung stellen. Diese Angebote sind meist preiswerter. Um das Zubehör, den Aufbau oder um die Reinigung müssen sich Mieter in der Regel selbst kümmern. Ein Zelt von privat zu mieten bietet sich beispielsweise für Camping-Urlauber sowie kleinere Festlichkeiten an.

Wie groß muss ein Zelt sein und wie hoch sind die Kosten?

Damit jeder Gast bequem im Zelt sitzen kann, sollte pro Besucher mindestens 1 Quadratmeter Platz eingeplant werden. Für Hochzeiten oder VIP-Gäste ist mit 1.25 bis 1.5 Quadratmeter auch etwas mehr Spielraum nicht verkehrt. Die Preise variieren nicht nur nach Größe, Art des Zelts und Zeltverleih. Beispielsweise steigen die Zeltpreise während der Zeit des Oktoberfests. Während der Winterzeit sind die Preise deutlich günstiger. Prüfen Sie zudem, wie lange vorher beim Anbieter das Party- oder Festzelt gebucht werden muss. Bei manchen Firmen gibt es auch eine Mindestmietdauer, die es zu beachten gilt. Auch wenn das Zelt zum Beispiel nur von Freitag bis Sonntag geliehen wird, muss das Zelt teilweise über mehrere Tage gemietet werden. Informieren Sie sich über das Angebot von Hofstetter Zelttechnik GmbH.